geschichte ( deutsch schwer)

Gap-fill exercise

Fill in all the gaps, then press "Check" to check your answers. Use the "Hint" button to get a free letter if an answer is giving you trouble. You can also click on the "[?]" button to get a clue. Note that you will lose points if you ask for hints or clues!
Uns nichts mehr aufhalten. Nach den 2 noch zu arbeitenden , an denen mir sowieso alles am M. gluteus vorbeiging, und dem gnädigerweise gewährten freien Tag vor der Abreise, gings dann am 1. März vom Flughafen Stuttgart aus mit dem eines nicht zu verachtenden, großen Unternehmens nach La Palma. Das einzige, was uns noch etwas Sorgen bereitete war die Tatsache, daß der Altersdurchschnitt der Reisegruppe, mit der wir die nächsten 2 Wochen verbringen würden in der Region lag, die mir von meiner Arbeit in der Inneren Abteilung des Krankenhauses mehr als gut bekannt war. Nicht das ich was gegen Menschen hätte, auch den Arbeitsplatz der Inneren habe ich mir bewußt gewählt. Aber nach den letztjährigen Erfahrungen mit unflexiblen, hirschigen und teilweise hysterischen Rentnern, waren wir . Nach der abenteuerlichen Landung auf dem Flughafen von La Palma und den ersten Kontakten mit den Reiseteilnehmern sowie unserer Reiseleitung, stellten sich unsere Bedenken aber zum Glück als unbegründet heraus, weil alle wirklich sehr nett waren und man sich toll mit ihnen Unterhalten konnte.

dann diese Bedenken aus dem geräumt waren und wir uns schon ausmalten, welche tollen Wanderungen wir unternehmen würden, kam erst mal die Ernüchterung, daß von der Reiseleitung her keine größeren Wanderungen vorgesehen sind, was die Jungen Leute so wie uns erst mal stutzen ließ. Wenn, dann müßten die Wanderungen selbst organisiert werden, aber man könne sich ja die Erfahrung derer zunutze machen, die schon mehrmals auf La Palma und die Insel schon durchwandert hätten. Da wir doch noch 10-12 Leute waren, die eine 5 – 6 stündige Wanderung durchhalten konnten, planten wir gleich mal eine Wanderung für den Sonntag, also am 4. März. Nachdem die Planung durchgeführt worden , besserte sich auch die , da wir uns ein Nahziel gesteckt hatten.

Doch wie Ihr sicher wißt kommt anders und sowieso als man denkt und plant. Dies passierte in der Form, daß das Wetter am Samstag vor der Wanderung beschloß garstig zu werden und der Atlantik tobte und fing an mächtig Wellen zu schlagen. Von der schönen , den , den und der Chaldera, nicht von den umliegenden Bananenplantagen, war noch was zu sehen und der Atlantik fing noch viel wilder an zu toben. Da die bei schlechtem Wetter etwas sinnvolles auf La Palma zu unternehmen sehr bescheiden sind, ließen wir uns von der drohenden Depriwelle nicht unterkriegen, und beschlossen dann am Sonntag